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Das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen und öffentliche Institutionen dabei, Anwendungsfelder zu identifizieren, in denen der Einsatz von Blockchain und KI sinnvoll und relevant ist, und zeigt auf, wie sich die Technologien positiv auf die Geschäftsprozesse und Aktivitäten auswirken können, beispielsweise durch Effizienzsteigerung oder Kosteneinsparungen.
Gemeinsam mit spezialisierten Softwareunternehmen für Blockchain und/oder KI werden praktische Lösungen entwickelt, die in das bestehende Ökosystem der Organisation integriert werden. Hierbei wird besonderer Fokus auf die Programmierung von Anwendungen (z.B. mithilfe von Machine Learning) gelegt, die die Technologien unmittelbar nutzbar machen.
Die wichtigste Kompetenz von Mitarbeitern wird in Zukunft die Fähigkeit, KI-Technologien effektiv zu nutzen und zu bedienen. Damit das gesamte Team über das nötige Wissen und die Fertigkeiten verfügt, um KI-Anwendungen effektiv einzusetzen und deren Potenzial zu maximieren, werden Workshops und Schulungen angeboten.
Das Kompetenzzentrum für Blockchain und künstliche Intelligenz in Südtirol ist ein Zentrum für Lehre, Forschung, Entwicklung und Umsetzung innovativer Technologien in diesen Bereichen. Das Zentrum bringt Experten aus der Wissenschaft, Industrie und öffentlichen Hand zusammen, um gemeinsam an Projekten und Initiativen zu arbeiten, die das Potenzial von Blockchain und KI nutzen, um wirtschaftliches Wachstum und sozialen Fortschritt in der Region zu fördern.
Das Zentrum bietet Ressourcen und Kurse für Unternehmen und Einzelpersonen an, um ihnen dabei zu helfen, diese Technologien zu verstehen und zu implementieren, sowie die Entwicklung eines starken und vielfältigen Ökosystems von Start-ups und Unternehmen in der Region zu fördern. Darüber hinaus fungiert das Zentrum als Brücke zwischen Südtirol und der globalen Community, indem es lokale Unternehmen und Forscher mit internationalen Partnern verbindet. Das Kompetenzzentrum hat das Ziel, eine positive Rolle bei der Förderung des wirtschaftlichen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit der Region im digitalen Zeitalter zu spielen.
Blockchain-Technologie basiert auf einem dezentralen, digitalen Ledgersystem, das Transaktionen in einem Netzwerk von Computern aufzeichnet. Jeder Block in der Kette enthält eine Anzahl von Transaktionen, und jedes Mal, wenn eine neue Transaktion zu dem Block hinzugefügt wird, wird die Kette aktualisiert und kann nicht verändert werden. Dies erzeugt eine dauerhafte, unveränderliche Aufzeichnung aller Transaktionen, die auf mehreren Geräten und Orten gespeichert wird, was es extrem schwierig macht, sie zu hacken. Blockchain wird am häufigsten mit Kryptowährungen wie Bitcoin in Verbindung gebracht, hat aber viele andere mögliche Anwendungen, darunter die Lieferkettenverwaltung, das Identitäts- und Versicherungsmanagement oder internationale Finanztransaktionen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Teilgebiet der Informatik, das sich auf die Schaffung von Systemen konzentriert, die Aufgaben ausführen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie z.B. Spracherkennung und Entscheidungsfindung. Unternehmen können KI auf verschiedene Weise anwenden, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Beispielsweise kann KI verwendet werden, um große Datenmengen, wie Kundendaten und Verkaufsdaten, zu analysieren, um Muster und Trends zu identifizieren, die für betriebliche Entscheidungen von Bedeutung sind. KI kann auch eingesetzt werden, um wiederkehrende oder zeitaufwendige Aufgaben zu automatisieren, wie z.B. Dateneingabe und Kundenservice. Darüber kann die Kundenerfahrung personalisiert werden, z.B. durch Chatbots oder individuelle Produktempfehlungen. Unternehmen können durch die Verwendung von KI schnellere Entscheidungen treffen, den Kundenservice verbessern und den Umsatz steigern, Betriebsabläufe vereinfachen und Kosten reduzieren.
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Die Forschungsaktivität von Paolo Coletti hat ihren Ursprung mit einem Doktorat an der Universität von Trient in der numerischer Fluiddynamik, mit Schwerpunkt auf partielle Differentialgleichungen von Turbulenzmodellen in der Hydraulik. Anschließend setzte er sich mit Computerlinguistik auseinander und arbeitete an Sprachmodellen zur automatischen Spracherkennung und zum Verstehen natürlicher Sprache. Im Jahr 2005 begann er seine Lehrtätigkeit: Er unterrichtet Informatik und Datenanalyse und widmet sich Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Computational Finance. Dabei konzentriert er sich auf die Datenerfassung und Netzwerke von italienischen Unternehmen. Er ist auch an Projekten im Bereich Mass Customization und Kryptowährungen beteiligt.
Max Oberperfler beschäftigt sich seit 2021 intensiv mit Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Er hat zahlreiche Zertifizierungen erworben, darunter die Bitcoin Professional Certification vom CryptoCurrency Certification Consortium, die Certified Bitcoin Professional Certification vom Blockchain Council und die Schweizer Qualifikation als Certified Crypto Finance Expert (CCFE). Im Dezember 2022 bestand Max Oberperfler erfolgreich die Prüfung zur Eintragung im Nationalen Register der autonomen Finanzberater in Italien.
Hannes Lösch hilft Organisationen, außergewöhnliche Resultate zu erzielen. Mit seinem Softwareunternehmen Limendo hilft Lösch Unternehmen und deren Prozesse zu verbessern.
Limendo ist ein junges und innovatives IT-Unternehmen mit Niederlassungen in Bozen, Bangalore und Ahmedabad, das seine Kunden durch maßgeschneiderte Software unterstützt. Die über 50 eigenen Mitarbeiter arbeiten leidenschaftlich mit den Kunden von Limendo zusammen, um Prozesse zu verbessern und zu automatisieren, damit sich Organisationen auf die wichtigen Dinge konzentrieren können. Die „Data Practice“ des Unternehmens befasst sich mit dem Verstehen von Daten (Data Science) und deren Analyse mittels Algorithmen, deren Automatisierung oder deren Bereitstellung für Entscheidungsträger (Business Intelligence). Die „Application Practice“ schafft den Rahmen für innovative Systeme. Hier arbeitet Limendo mit einem modernen Technologie-Stack (hauptsächlich MERN).
Max Fuchs ist erfahrener Wirtschaftsinformatiker mit mehr als 8 Jahren Erfahrung in der IT-Branche und einer tiefen Leidenschaft für künstliche Intelligenz und Data Science. Seinen Berufseinstieg machte er im Jahr 2014 bei dem IT-Konzern IBM. Seit 2021 arbeitet er als Associate Partner und Head of Business Development bei der Limebit GmbH, einem Berliner Beratungsunternehmen spezialisiert auf künstliche Intelligenz und Data Science. Neben seinen Kompetenzen im Bereich der Geschäftsentwicklung, arbeitet er aktiv als Projektleiter, darunter für das Forschungsprojekt KIPRM, das vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird und in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut FIT KI-basierte Methoden im Risikomanagement entwickelt. Darüber hinaus ist er Doktorand an der ESCP Europe im Bereich Marketing Research.
Johannes Bittel (M.Sc.) arbeitet seit 10 Jahren in den Bereichen Corporate Innovation und Startup Entrepreneurship. Im Digital-Bereich der Deutschen Bahn ist er als Senior Innovation Manager und zuvor Startup Innovation Manager insbesondere auf die Leitung frühphasiger Innovationsprojekte (Ideation, Acceleration, Proof of Concept), sowie die Zusammenarbeit mit Startups und Innovationsberatung spezialisiert.
Robin Weninger ist ein weltweit anerkannter Dozent, Berater und Investor, der sich auf die Auswirkungen von Zukunftstechnologien wie Blockchain, Quantum und künstliche Intelligenz auf Organisationsstrukturen, Unternehmen und die Gesellschaft konzentriert. Er ist Gründungsmitglied und Geschäftsführer der Risikokapital- und Beratungsgesellschaft Njordis und des Weiterbildungsunternehmens Global Institute of Leadership and Technology (GILT). Außerdem ist er Initiator und Geschäftsführer der Global Blockchain Initiative (GBI).
Das Kompetenzzentrum ist mit Blockchain- und KI-Experten aus ganz Europa vernetzt, was es zur ersten Adresse im Alpenraum und Norditalien macht.